"Unsere Frau"

 

Mutter aller Menschen von Immanuel Novazio genannt "el Pota", 1544

Öl auf Leinwand, cm 180 x 110 

Madre di tutti, di Immanuel Novazio detto el pota, 1544

 

Obwohl die Harmonie des Gesamtbilds strittig sein, es ist unmöglich zu verneinen, daß die Mutter aller Menschen ein wirklich originales Gemälde ist. Es versinnbildlicht eine schwarze, nackte Madonna, mit vielen Brüsten, animalischen Ohren, drei vertikalen Zeichen auf den Wangen und zwei kleinen Kreuzer auf der Stirn. Ein goldener Fisch ist über der rechten Hand gehängt, und der linke Zeigefinger der Madonna einladet uns ihn zu schauen. Die rechte Schulter ist herabgelassen um das physische Gewicht des Fisches und auch jenes spirituelles der Passion hervorzuheben, als der Fisch und das Gold zwei bekannten Symbole von Christus sind. Auf der linken Seite des Seidentuches nach dem Kopf der Madonna wir können ein menschliches Profil sehen, das in den Hintergrunds Wolken verstecktes ist. An der rechten Seite, es gibt ein sehr reich von Einzelheiten Adels- und Kardinalswappen. Auf den Konturen des blauen Mantels, welcher heruntergeht von den Unterarmen gestickten, es gibt von Gold auch, an der Rechts ein lateinisches Abkürzungsspruch, an der Links eine Ameisen Prozession. Eine Viper, die habt die hebräische Letter Aleph gestohlen, flücht raus von dem schwarzen Ei und dem marmornen Kubus, welche stehen, ein über den andere, über den Geländer an den untere Seite des Gemäldes. Eine hebräische Inschrift durchlauft auf dem Geländerkontur. Auf der Vorderseite es gibt ein Schild mit dem Datum 1544 und der Unterschrift des Malers, während die Name "Georg" mit dem Symbol der Sonne an der Stelle der Letter "o" steht in der linken Ecke, bedecke bei dem Symbol der Unendliche und besetze mit goldenen kleinen Flecken. Das Gemälde die Mutter aller Menschen mischet Elemente der traditionellen katholischen Ikongraphie, als der blaue Mantel, der rote Seidentuch, die Glorienscheine der Madonna und des Fisches, mit spezifischen Elementen der heidnischen Göttlichkeiten, als die Nacktheit, die vielen Brüste und die animalischen Ohren. Von allen Veränderungen zum typische Bild der Madonna mit Kind gemachten, nur die Nacktheit, die Brüsten und der goldener Fisch sind in dem Brief des Malers erwähnen. Der Maler Novazio hat an Leonardo für der Hintergrund, an Crivelli oder Bellini für das Seidentuch und das Geländer, und an Mantegna für das versteckte Profil gedenkt. Obwohl das Wappen und das Profil erlauben uns zu sagen dass der deutsche Kardinal Albrecht von Brandenburg (1490-1545) war der sichere Empfänger des Gemäldes, wir haben keine Probe dass war er auch der Auftraggeber. Erster weil der Brief ist auf italienisch geschrieben (auch wenn er kant ein Exemplar für des Übersetzers sein), zweite weil er ist an einen nicht wohl spezifizierten Mein sehr Geehrter und sehr Hochverehrter Herr Auftraggeber würde zu sein ein lombardische Adliger, gebundene mit dem Kardinal, können, der wolltet ihm das Gemälde als Geschenk zu geben, vielleicht ohne ihrer Wissen. Bis zur Probe des Gegensatzes, Mutter aller Menschen ist das einzige Gemälde von Immanuel Novazio angekommen zu uns. Wir kennen Nichts in bezug auf das Sancta Marias Altarbild und die Porträte der Vermählten Brembati, erwähnen in dem Brief als schon verwirklichen Werke von dem Maler. Als Novazio werktet in dem Atelier von einem gewissern Maestro Giovanni, die besagten Gemälde vielleicht sind unter anderen Titeln bekannten oder die bringen andern Unterschriften. Es war nicht möglich zu auffinden den Reiter Nappo, Vertrauermann des Auftraggebers, und nicht die treue Magd Amel die arbeitet für den Maler als Modell, und nicht den Bruder Paul, der Kapuziner, welcher sie mit Hexerei beschuldigtet. Bis zu jetzt die Vernunft, die eingabt ein solches Gemälde, unbekannte bleibt. Jedoch man hat den Eindruck zu sein vor dem bestimmten Wille zu schmelzen das Alt mit dem Neues, mit der Absicht zu wiedererlangen die Spirituellwerte der Klassizität, und die zu verwerten als Einlage für die Modernität, in der Abschwörungsatmosphäre der Marias Heiligkeit von der Luthers Reformation gezeugte.

 

 

 

home
ago.it
www.meso.it
www.faceacupuncture.com
www.agopunturagenetica.it
www.needlecontacttest.com
www.agopunturascientifica.it
www.geneticacupuncture.com

Stefano Marcelli copyright 1997-2019 ©